Die Theatergruppe des S.u.S.V. Heinbockel führt endlich wieder ein plattdeutsches Stück auf

De Grillvereen un ehr rodet Auto

 

Termine: 14. April 20:00 Uhr / 15. April 20:00 Uhr / 22. April 20:00 Uhr und Samstag 23. April 14:00 Uhr mit Kaffeetafel

Eintritt 6,00 Euro

Im Vereinsgebäude "Allee" in Heinbockel

 

Die Akteure um Margret Peters stehen wieder auf der Bühne um ein plattdeutsches Stück in 4 Akten einzustudieren.

Versprochen wird ein feuchtfröhliches Durcheinander mit vielen lustigen Momenten und Verwechslungen.

Bei allen Aufführungen gibt es Getränke und wie wir es gewohnt sind eine Wurst in der großen Pause.

Am Samstag, den 23. April fahren wir wieder eine große Kaffeetafel mit Kuchen und Torte auf. Für 7 Euro satt.

 

Es gelten die jeweiligen Corona-Bedingungen! (Mit Mundschutz zum Platz - am Platz darf der Schnutenpulli abgenommen werden)

Wir freuen uns, endlich wieder auf der Bühne stehen zu dürfen und freuen uns auf regen Besuch!

 

Akteure: Henrik Klinger als Knut Knollenknacker, Arne Baruth als Harry Pichler (fehlt auf dem Bild), Marvin Bekkema als Bastian Müller, Julia Baumgartner als Ina Specker, Marion Haack als Grete Knalldall, Angela März als Else Pichler, Janna Klinger als Else Knollenknacker, Günter Peters als Alfons Schaaf, Birger Lehmann als Benno Becker und Margret Peters als Suffleuse

 

 

 

 

Plattdeutsches Theater in der Schützenhalle in Heinbockel

DE ALLEETHEODERSPEELERS

Leider planen wir aufgrund der Corona Pandemie zur Zeit keine Aufführungen

 

 

Mit viel Liebe zum Detail haben die Alleetheoderspeelers wieder einmal einen Dreiakter auf die Bühne gebracht. Erwartet werden durfte ein lustiges Spiel um die Landwirtin Frieda, die mit ihren Nichten Lena und Irma und den etwas anderen Knecht Anton den Hof führt. Selbstverständlich darf die nicht verheiratete Nachbarstochter nicht fehlen, die ein Auge auf Anton geworfen hat. Als dann noch Ingo und Tom während eines Gewitters unterschlupf suchen, Männer auf dem Hof aber unerwünscht sind, begann

der Trubel um die Gunst der Mädels.

 

Theater 2016

HEINBOCKEL. „Vorhang auf“ heißt es an den kommenden beiden Wochenenden in der Schützenhalle Heinbockel. Gleich vier Mal präsentiert die örtliche niederdeutsche Theatergruppe „De Alleetheoderspeelers“ die Komödie in drei Aufzügen „Alleen – mit Utsichten“. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, da die beliebte und leistungsstarke Laienspielschar den Besuchern wieder plattdeutsches Theater vom Feinsten bieten möchte.
Theater wurde in Heinbockel schon in den 1950er Jahren gespielt. Nach einer längeren Pause erfolgte 2001 mit der Aufführung eines Theaterstückes, anlässlich der Einweihung der neuen Schützenhalle, der Neuanfang.

Zurzeit gehören der Gruppe, die zum SuSV Heinbockel gehört, neun Stammspieler an. Bereits im November wird gemeinsam das zu spielende Stück ausgesucht und zuerst einmal in der Woche geprobt. Die Übungsabende werden dann immer häufiger und wie jetzt, direkt vor der Aufführung, ist man fast täglich im Einsatz. Klaus Peters hat wieder ein schönes Bühnenbild geschaffen und Karin Schleßelmann wacht als Regisseurin mit Argusaugen über den korrekten Ablauf des Stückes. Unterstützt wird sie von Margret Peters, die den Schauspielern als Souffleuse bei Textschwierigkeiten aus der Klemme hilft.

Auf der Bühne geht es in dem Dreiakter „Alleen – mit Utsichen“, das aus der Feder von Walter G. Pfaus stammt, recht turbulent zu. Da wird betrogen und gelogen, dass sich die Balken biegen. Auslöser der ganzen Turbulenzen ist Oskar Stürmer, gespielt von Mario Breuer, der seinem geschiedenen Freund Manuel (Henrik Klinger) bittet, ihm seine Wohnung zu überlassen.

Hier möchte er mit seiner neuen Flamme Sonja (Bettina Breuer) zwei schöne Tage verleben. Diese findet in der vermeintlichen Junggesellen-Bude aber ein Foto von Manuels Ex-Frau Anita (Ariane Behrens). Oskar erzählt seiner Flamme, das Bild zeige seine Schwester, die aber nicht ganz klar im Kopf sei. Sie erkenne ihn oftmals nicht und glaube mit seinem Freund verheiratet zu sein.

An den daraus folgenden Verwicklungen sind zudem Oskars Frau (Kristina Lehmann) und Anitas Mutter (Marion Haack) beteiligt. Als dann auch noch ein Detektiv auftaucht, der nach Belieben in Ohnmacht fällt, erreicht das Stück seinen Höhepunkt. Diese Rolle hat Günter Peters übernommen. Nicht zu vergessen sind Matthias Robohm und Torben Walter, die als Pfleger ihren ersten „großen Auftritt“ mit Bravour absolvieren.
Aufführungen

An folgenden Tagen wird in der Schützenhalle Heinbockel „Alleen – mit Utsichten“ aufgeführt: Freitag, 21. März, Freitag, 28. März, und Sonnabend, 29. März, jeweils um 20 Uhr. In den Pausen gibt es Eis und Würstchen. Am Sonntag, 23. März, beginnt die Vorstellung um 14 Uhr, wobei ein Torten-Büffet die Besucher erwartet.HEINBOCKEL. „Vorhang auf“ heißt es an den kommenden beiden Wochenenden in der Schützenhalle Heinbockel. Gleich vier Mal präsentiert die örtliche niederdeutsche Theatergruppe „De Alleetheoderspeelers“ die Komödie in drei Aufzügen „Alleen – mit Utsichten“. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, da die beliebte und leistungsstarke Laienspielschar den Besuchern wieder plattdeutsches Theater vom Feinsten bieten möchte.
Theater wurde in Heinbockel schon in den 1950er Jahren gespielt. Nach einer längeren Pause erfolgte 2001 mit der Aufführung eines Theaterstückes, anlässlich der Einweihung der neuen Schützenhalle, der Neuanfang.

Zurzeit gehören der Gruppe, die zum SuSV Heinbockel gehört, neun Stammspieler an. Bereits im November wird gemeinsam das zu spielende Stück ausgesucht und zuerst einmal in der Woche geprobt. Die Übungsabende werden dann immer häufiger und wie jetzt, direkt vor der Aufführung, ist man fast täglich im Einsatz. Klaus Peters hat wieder ein schönes Bühnenbild geschaffen und Karin Schleßelmann wacht als Regisseurin mit Argusaugen über den korrekten Ablauf des Stückes. Unterstützt wird sie von Margret Peters, die den Schauspielern als Souffleuse bei Textschwierigkeiten aus der Klemme hilft.

Auf der Bühne geht es in dem Dreiakter „Alleen – mit Utsichen“, das aus der Feder von Walter G. Pfaus stammt, recht turbulent zu. Da wird betrogen und gelogen, dass sich die Balken biegen. Auslöser der ganzen Turbulenzen ist Oskar Stürmer, gespielt von Mario Breuer, der seinem geschiedenen Freund Manuel (Henrik Klinger) bittet, ihm seine Wohnung zu überlassen.

Hier möchte er mit seiner neuen Flamme Sonja (Bettina Breuer) zwei schöne Tage verleben. Diese findet in der vermeintlichen Junggesellen-Bude aber ein Foto von Manuels Ex-Frau Anita (Ariane Behrens). Oskar erzählt seiner Flamme, das Bild zeige seine Schwester, die aber nicht ganz klar im Kopf sei. Sie erkenne ihn oftmals nicht und glaube mit seinem Freund verheiratet zu sein.

An den daraus folgenden Verwicklungen sind zudem Oskars Frau (Kristina Lehmann) und Anitas Mutter (Marion Haack) beteiligt. Als dann auch noch ein Detektiv auftaucht, der nach Belieben in Ohnmacht fällt, erreicht das Stück seinen Höhepunkt. Diese Rolle hat Günter Peters übernommen. Nicht zu vergessen sind Matthias Robohm und Torben Walter, die als Pfleger ihren ersten „großen Auftritt“ mit Bravour absolvieren.
Aufführungen

 

 

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